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AutorenbildStefanie Bäcker

Im Zentrum des Sturms ist Stille



















Wir befinden uns -aus der Sicht des Maya Kalenders (Tzolkin)- direkt in der Mitte, sozusagen im Zentrum. Hinter uns liegt eine Reihe von 10 Portaltagen am Stück, welche erneut erfolgt, vom 30.11. bis zum 09.12.2024. Die 20 Tage in der Mitte, vom 04.11. bis zum 23.11.2024 werden Zentrumstage genannt und dienen der inneren Ausrichtung, der Zentrierung, der Integration von Erkenntnissen aus den letzten Tagen, bzw. sogar Wochen und Monaten.


Wenn man den Tzolkin anschaut, ergeben die Portaltage das Bild eines Schmetterlings und die Zentrumstage würden im Transformationsprozess von der Raupe zum Schmetterling den Teil darstellen, wenn die Raupe sich im Kokon befindet und komplett auflöst, die Verpuppung.

Die Raupe hat sich zum letzten Mal gehäutet -was ja in der vergangenen Schlangenwelle das große Thema war- und die Metamorphose beginnt.


Begleitet wird diese Phase von der heute beginnenden Energiewelle EZNAB, dem weißen Spiegel, welcher bis zum 14.11. andauert und uns einlädt zu Reflektion. Wie im Innen, so im Außen, lautet eins der kosmischen Gesetze und so können wir uns selbst in unserer Umwelt erkennen, in dem, was uns durch Andere gespiegelt wird. Im Idealfall gefällt uns was wir sehen, sollten wir jedoch in einer anderen Weise getriggert werden, hilft uns dies dabei Selbstreflektion zu betreiben, um Selbsterkenntnisse zu erlangen. Es geht hierbei nicht darum, hart mit uns selbst ins Gericht zu gehen und es hilft alles, was uns in einer Resonanz begegnet, erst einmal aus einer wertefreien Distanz zu beobachten. Man kann sagen: schön, dass du dich zeigst! Denn das ist immer auch eine Gelegenheit, damit die Themen gelöst und losgelassen werden können.


Fragen, die wir uns hier stellen können, sind: Woher kenne ich das Thema, mit dem ich gerade in Resonanz gehe? Ist es eine Seite von mir, die ich ablehne? Oder früher gelebt habe und mir noch nicht vergeben habe? Oder ist es etwas, das ich mir nicht zugestehe zu leben? Ganz oft ist es eins davon und Vergebung ist ein hilfreiches Werkzeug, um wieder in den Frieden mit sich und seinem Umfeld zu kommen. Ho´oponopono hilft, das hawaiianische Vergebungsritual, in dem vier Sätze wiederholt werden, bis sich der Frieden einstellt, hier von Dr. Hew Len:


Es tut mir leid: Mit diesem Satz erkennen wir unsere Verantwortung für unsere Probleme an und nehmen sie an.

Bitte verzeih mir: Mit diesem Satz bitten wir um Vergebung für unsere Fehler, sowohl bei uns selbst als auch bei anderen.

Ich liebe dich: Mit diesem Satz bringen wir Liebe und Mitgefühl in die Situation.

Danke: Mit diesem Satz drücken wir unsere Dankbarkeit für die Möglichkeit zur Heilung aus.


CHUEN, der blaue Affe, liefert uns vom 15. bis 27.11. eine Energie, welche Leichtigkeit und Spiel liebt. Humor hilft uns durch schwere Zeiten und es tut gut, auch mal über sich selbst oder die eigene irrwitzige Situation zu lachen, in der man sich manchmal befindet. Da auch die Mondenergie ab dem 15.11. die Qualität von CHUEN trägt, wirkt diese herrliche Energie doppelt und gerade unser inneres Kind wird sich sehr darüber freuen. Was braucht es jetzt?


Spannend ist es jetzt, eine kurze Rückschau zu halten und sich die Themen, die sich von Ende Juli bis Mitte November gezeigt haben, anzuschauen. Nun geht es nämlich darum diese zu verarbeiten. Diese Entwicklungsphase dauert bis Anfang April 2025.


Vom 28.11. bis 10.12.24 können wir dann mit KAN, dem gelben Samen, eine Phase der Fruchtbarkeit und des Wachstums erleben. Aus der Raupe, die nun endgültig alles losgelassen hat, wird nun der Schmetterling. Auch das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern Stück für Stück und Geduld ist ein großer Schlüssel in dieser Zeit, ebenso wie Zuversicht, Hingabe und Vertrauen. Dazu noch eine große Portion Mitgefühl mit sich selbst und allem was ist und natürlich Liebe.


Diese Zeit, in der sich alles scheinbar immer wieder wiederholt und man das Gefühl bekommen kann, dass sich nie wirklich etwas ändert, sondern sogar immer schlimmer wird (gerade wenn man sich die Nachrichten anschaut, was man vielleicht eine Zeit lang mal weglassen sollte, um sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren) kann frustrierend und anstrengend sein. Hier ist es besonders wichtig, dass wir uns in die Ruhe begeben, atmen, raus in die Natur, wenn möglich und uns einmal ganz ehrlich fragen: ist das wirklich so?


Das Leben und eigentlich alles, was ist, bewegt sich in Zyklen, tanzt einen kosmischen Tanz im Rhythmus des Göttlichen Timings und selbst, wenn es sich wiederholt, so ist es doch eine Aufwärtsspirale und wir bewegen uns auf einer höheren Ebene als zuvor. Wir haben uns verändert, weiterentwickelt, dazu gelernt, losgelassen, wieder und wieder und wenn wir aufhören die Dinge mit gut oder schlecht zu bewerten oder nur auf den Mangel zu sehen, enttäuscht durch unsere eigenen Vorstellungen und Erwartungen, dann können wir uns diesem kosmischen Tanz hingeben und unseren einen Rhythmus finden. Einatmen, Ausatmen, Wiederholen. Es scheint nie nur die Sonne und es ist nie nur am regnen. Wenn wir das verinnerlichen, haben wir schon etwas ganz wichtiges gelernt!


November ist Skorpionzeit, die Zeit des Phönix und die Themen drehen sich um Tod und Wiedergeburt, Stirb und Werde (wie die Raupe und der Schmetterling), um Transformation, Wahrhaftigkeit und darum "hinter die Schleier" zu schauen. Nur an der Oberfläche kratzen liegt dem Skorpion nicht, er will in die Tiefe gehen und seine feinen Antennen erspüren die Lüge. Selbst wenn wir durch unser Radix nicht besonders Skorpion geprägt sind, durchleben wir diese Zeit und sie hat einen Einfluss auf uns. Die kosmischen Energien sind nun mal da und wirken für uns Alle - weltweit. Darüber hinaus hat jeder von uns einen Pluto (der Herrscherplanet des Zeichens Skorpion) und je nachdem in welchem Haus dieser steht und welche Aspekte er macht, erleben wir diese Themen auf eine individuelle Art und Weise, in einem bestimmten Bereich und sind somit alle wenigstens über diese Form Skorpion geprägt. Man sagt so gerne "wir sind alle eins und miteinander verbunden" aber die meisten grenzen dabei alle "negativen und schlechten" Menschen aus. Nun, gerade in der Spiegelwelle, die ja in der Skorpionzeit stattfindet, wird man dann gerne von Außen mit den eigenen Schatten konfrontiert und wenn man über das Verurteilen und Bewerten hinausgeht, kann dies eine erkenntnisreiche und mitunter heilsame Erfahrung sein, die ein weiterer Schritt im Prozess der eigenen Ganzwerdung darstellt.


Gerade heute können wir durch die nachschwingende Energie des Neumondes im Skorpion noch einmal intensiv mit dessen Energie in Berührung kommen, zumal auch noch Merkur im Skorpion steht und unsere Kommunikation, unsere Denkweise und unsere Kontakte einfärbt. Heute Abend wechselt er dann in das Zeichen Schütze, gefolgt von der Mondin, welche heute Nacht in den Schützen einläuft, in dem sich ja auch immer noch Venus befindet. Kurz nach Mitternacht vom 04. auf den 05.11. kommt es dann zur Verbindung von Venus und der Mondin, direkt gegenüber von Jupiter in den Zwillingen und das, was wir wissen, steht dem was wir glauben gegenüber, wobei sich die Frage lohnt ob das, was wir glauben zu wissen tatsächlich der Wahrheit entspricht.. Wenn wir nicht zu sehr ins Grübeln abrutschen, kann es eine herrliche Zeit sein, getragen von Humor und Begeisterung für das was ist und was war und was sein wird. Lass alles los, was dich schwer macht, dadurch geschieht Heilung und Leichtigkeit macht sich breit. Das was bleibt, ist im Idealfall Weisheit.


Währenddessen wandert Mars (welcher übrigens der alte Herrscher des Zeichens Skorpion ist, um dem neuen Herrscher, Pluto, gerade genau gegenüber steht) vom Krebs in den Löwen und die Energien, welche momentan noch stark wassergeprägt sind, wandeln sich in Feuerenergie, denn schwupps, innerhalb von wenigen Tagen stehen 6 Planeten in Feuerzeichen und somit wandelt es sich ein wenig vom Fühlen ins Tun. Feuer ist Inspiration, sind Impulse, ist Tatendrang, gerade mit Mars, der Leitplanet des Feuerzeichens Widder. Fighting fire with fire. Gerade durch die Opposition zu Pluto könnte man hierzu verleitet werden, denn der Übergang vom wärmenden Ofenfeuer zum Kaminbrand kann so schnell erfolgen wie der Ausbruch zum Waldbrand aus einem Lagerfeuer. Mächtige Energien brauchen einen verantwortungsvollen Umgang. Die Welt ist voll von Beispielen, in denen Macht missbraucht wird und man aus Wut & Zorn schnell mal an die Decke geht und über das Ziel hinausschießt. Aber auch hier dürfen wir unsere Empörung liebevoll zur Seite schieben und uns lächelnd fragen "trage ich diesen Teil wirklich nicht in mir?" Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch und viel Freude am Polieren des eigenen Heiligenscheins und wenn nein, dann herzlichen Glückwunsch bei dieser mutigen Erkenntnis und dem immens großen Entwicklungsschritt, welcher dadurch stattgefunden hat!


Diese Zeit lädt uns ein, unsere Energien in gute Bahnen zu lenken, damit sie uns helfen zu erschaffen und Berge zu versetzen, ich meine, immerhin haben wir uns gerade komplett aufgelöst und es entsteht aus schleimigem Matsch ein wunderschöner Schmetterling! Da braucht es Mut, Entschlossenheit, Durchsetzungskraft und Ausdauer. Was willst du umsetzen, worein möchtest du deine Energie stecken? Schau, dass sie nicht in zu viele Kanäle fließt und nur noch kleine Rinnsale übrig bleiben. Dies ist auch eine Zeit der Abgrenzung, in der ein klares Nein zu jemand Anderem ein hilfreiches JA zu dir selbst sein kann! Wir müssen nicht die Erwartungen von Anderen erfüllen, ebenso wenig wie sie unsere erfüllen müssen. Pluto lief nun jahrelang durch das Zeichen Steinbock und wenn man mal das große Bild auf das persönliche herunterbricht, war es eine Zeit, in der wir vor allen Dingen Eigenverantwortung lernen durften.


Am 12.11. wandert Liebesplanet Venus in das Zeichen Steinbock und sie liebt es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ganz klar und ausgerichtet, ohne viel Gedöns. Dies setzt eine ganz andere Power frei, wie die Feuerenergie, aber wenn man sich das Bild von Steinböcken, welche auf kargem Gestein den Berg hochkraxeln oder sogar hüpfen, dann weiß man welche Kraft hierin stecken kann. Lass alles Unnötige weg, simplify your life.


Am 15.11. haben wir dann Vollmond und dies ist der letzte von vier aufeinanderfolgenden Supervollmonden. Meiner Meinung nach ist dies ein ganz besonderer Vollmond, denn die Mondin steht in Konjunktion mit Uranus, im Stier. Abgesehen von einem Aspekt, welchen die Sonne zu Neptun in den Fischen macht, steht diese Konstellation für sich alleine und das hat eine mächtige Power, die aus dem eigenen Inneren herauskommt und sehr Wenig bis Nichts mehr von Außen braucht. Im Tarot würde diese Energie durch den Eremiten repräsentiert, welcher durch Klausur und die Kraft seiner Erfahrungen, die zu Weisheit geworden sind, eine Wahrhaftigkeit erlangt hat, die dazu führt, dass er sich selbst genügt und treu bleibt, auch in Gesellschaft von Anderen. Er ist unabhängig und frei und er kennt seinen Wert, ohne dass er ihn unterstreichen muss.


Uranus lief nun mehr als 6 Jahre durch das Zeichen Stier und hat uns dabei geholfen, genau das zu erreichen. Nächstes Jahr wechselt er in das Zeichen Zwillinge und hilft uns, unsere Denkweise zu verändern und die Art der Kommunikation, auch des Lernens. Er revolutioniert Dinge und hat somit zwar ebenso einen verändernden Charakter wie Pluto, aber auf eine andere Art und Weise. Während Pluto wie eine Dampfwalze sein kann, kann Uranus wie ein Erdbeben oder Blitzschlag wirken. Plötzlich. Er bricht alles auf, was nicht passt und wenn er fertig ist, steht kein Stein mehr auf dem anderen, allerdings nur bei Dingen, die eben nicht stimmig sind, so wie unser Schulsystem oder unser Wertebewusstsein. Achte also darauf welche wertvollen Impulse du an diesem Vollmond bekommst. Die Auswirkungen können sich dann Wochen oder gar Monate später noch zeigen. Konjunktionen sind immer Samenlegungen, die eben auch wieder ihre Zeit brauchen, bis sie erblühen. Manchmal geschieht dies blitzschnell und manchmal eben nicht. Aber Alles geschieht im eigenen, perfekten Tempo und offenbart sich mit Hilfe des Göttlichen Timings.


Saturn wird nach fast 6 Monaten Rückläufigkeit am 15.11. wieder direktläufig und nimmt seinen Weg in Richtung Kosmische Spalte wieder auf. Die letzten Monate waren spannend, denn Saturn liebt es, uns zu prüfen und in diesem Fall stand unsere Gefühlswelt und unsere Intuition auf dem Prüfstand. Hörst du auf deine innere Stimme? Lebst du auch die ganzen spirituellen Weisheiten, die du predigst? Wie fühlst du dich? Fühlst du dich wohl in deinem Leben? Was kannst du tun, damit es dir gut geht? Wie kannst du deine Gefühle ausdrücken und ausleben? Meditationen und Musik helfen in solchen Phasen und natürlich das Trinken von Wasser, baden in einem Salzwasserbad oder die Füße in einen See stecken, bzw. im Meer baden. Reinigung ist ein großes Thema und hilft uns die Dinge wieder in den Fluss zu bringen.


Am 19.11. ist es dann endlich soweit: Pluto wandert endgültig in das Zeichen Wassermann, wo er für die nächsten rund 20 Jahre bleiben wird. Deshalb ist es auch so ein großes Ereignis. Im Vergleich hierzu wandert die Mondin alle 2 1/2 Tage in ein anderes Zeichen. Wassermann wird regiert von Uranus, also ist die revolutionäre Energie ebenfalls hiervon berührt. Pluto schaut sich Alles an, was neu und anders ist und fordert Authentizität. Was wir meiner Meinung nach in den nächsten beiden Jahrzehnten erleben werden, ist eine Fortführung von Uranus durch das Zeichen Stier. Die Menschen werden selbstbewusst genug sein, um sie selbst zu sein, ganz individuell, selbst wenn dies bedeutet, dass sie dadurch "anders" sind. Damit meine ich jetzt nicht "auffallen und gegen den Strom um jeden Preis" oder weil man damit einem Hype folgt, sondern das wirkliche, tiefe, plutonische Auseinandersetzen mit der Frage "wer bin ich eigentlich" und dem Wunsch dies so zu leben, auch nach Außen. Ich bin so wie ich bin und ich muss keinen Wind darum machen, aber auch nicht still und leise sein, sondern eben genau in der Tonart und -lautstärke, die für mich passt. Ein Löwebetonter Mensch wird das extrovertierter tun als z. B. ein fischebetonter oder jemand der steinbockgeprägt ist. Wichtig ist, dass wir das Anderssein sowohl von uns als auch von Anderen tolerieren. Nicht nur im Sein, sondern auch im Ausdruck. Ein zwillingsbetonter Mensch redet eben mehr darüber als ein skorpionbetonter. Trotz aller Individualität geht es aber auch immer mehr um den Sinn für die Gemeinschaft, denn eine der wichtigen Erkenntnisse wird sein, dass man alleine nur bedingt weiterkommt und wir alle zum Großen Ganzen beitragen. Aus der Lektion des Steinbocks gehen wir verantwortungsvoll in eine Phase, in der uns bewusst wird, dass alles, was wir tun, Auswirkungen auf das Kollektiv hat. man spürt es jetzt schon ein wenig in den Sätzen "was du in dir heilst, heilst du in der Welt" oder "wenn du Frieden im Außen haben willst, dann fange in deinem Inneren an".


Am 21.11. wandert dann die Sonne in das Zeichen Skorpion und verbreitet dessen Energie noch einmal intensiv. Zeit für Tiefgang und Loslassen. Wieder und wieder, es hört nicht auf, lach.


Am 26.11. wird Gott sei Dank Merkur wieder rückläufig und verhilft damit zum dritten Mal in diesem Jahr den Menschen zu Drama und Schwarzmalerei ;-) Man könnte meinen die Welt geht unter und eine Katastrophe jagt die nächste, wenn man die Posts dazu liest. Letzten Endes wendet sich sich Kommunikation vom Außen nach Innen und wir haben drei Wochen lang die Chance auf ein Retreat, ein sich mal mit sich selbst auseinander setzen. Es tut gut, in diesen Zeiten das Handy öfters mal auf stumm oder in den Flugmodus zu schalten und statt dessen durch den Wald oder irgendwo anders durch die Natur zu wandern, um Kontakt zum eigenen Inneren oder gar zum Höheren Selbst aufzunehmen. Alte Beziehungen/Kontakte können abgeschlossen, Steuererklärungen erledigt und ja, selbst Verträge können abgeschlossen werden, man sollte eben konzentriert dabei sein und auch das Kleingedruckte lesen. Okay, ich persönlich würde in dieser Zeit vielleicht nicht unbedingt heiratet, aber wenn man sich sicher ist, dann ist man sich sicher und dann klappt das auch. Wenn man auf den "falschen" Gründen eine Ehe eingeht, dann hilft auch der direktläufige Merkur nicht mehr..


Aktuell ist der Lichttempel der siegreichen Vollendung mit Meister Victory noch aktiviert und der liebe Murat stellt uns freundlicherweise das Webinar seiner Frau Jeanne kostenlos zur Verfügung und ich kann es jedem nur ans Herz legen, denn es ist großartig wie immer! Am 13.11. jährt sich ihr Todestag zum dritten Mal und ich empfinde es als großen Segen, dass ihr Wirken für die Nachwelt bewahrt wird. Es erscheint auch ein Kartendeck von ihr/über sie, Näheres erfahrt ihr im aktuellen Newsletter von Murat, bzw. Shantila & Spirit Loft.


Ab dem 15.11. öffnet sich der Tempel Shamballa mit der Flamme der Liebe und Ausdauer für den Mittleren Weg. Hierarch ist hier natürlich Gautama Buddha. Er befindet sich in Asien, über der Wüste Gobi. Die Flammenfarbe ist Rosa, Gold und Blau, die Flammenübertragung findet am 16.11. statt und die Erkennungsmelodie ist die 6. Symphonie von Beethoven, der 5. Satz. Wir können den Tempel in einer geführten Reise oder einer eigenen Meditation besuchen, gerne auch in den Träumen. Bittet, so wird euch gegeben. Er hilft uns dabei in unser inneres Gleichgewicht zu kommen und den Mittleren Weg zu gehen, so wie Buddha es lehrt und selbst erfahren hat.


Das Jahreskreisfest Samhain, welches gestern gefeiert wurde, wirkt noch nach und mit Allerseelen und den ganzen Skorpionenergien ist es unter anderem eine Einladung, dich mit dem Thema Tod zu beschäftigen, damit man den Schrecken davor verliert und lernt das Leben wertzuschätzen indem man es lebt, nicht nur überlebt. Was trägt dich durch die dunkle Jahreszeit und die dunkle Nacht der Seele? Wovor hast du vielleicht auch Angst? Ist der Tod wirklich das Ende oder lediglich die ultimative Transformation unseres Körpers? Durch den Nebel wird alles ein wenig gedämpfter, genieße die Novemberzeit, kommt zu dir zurück, komm -wieder- bei dir an. Dies ist eine sehr mystische Zeit voller Segen und Wunder, empfange sie voller Freude und mit offenem Herzen, was auch immer gerade los ist bei dir.


Alles (ist) Liebe

Stefanie Somea

PANadera




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